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14. Integrative Spieletage - Unterwasserwelt - Café "Krosse Krabbe"

Gruppe

Mitglieder und Verfasser des Artikels:

Tim Reef, Pia Schoemakers, Verena Eykhout, Kyra Lassche und Denise Vogt;

Foto: LVR-Berufskolleg

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Thema der Gruppe

Da das Rahmenthema „Unterwasserwelt" war, entschied sich die Gruppe, der Cafeteria den Namen „Krosse Krabbe" zu geben. Die Krosse Krabbe sollte für die Besucher ein Rückzugsraum sein, wo Sie in Ruhe etwas essen und trinken konnten. Wir haben versucht bei unseren Angeboten, das Thema „Unterwasserwelt" zu integrieren. Dazu haben wir verschiedene Angebote vorbereitet wie z.B. belegte Brötchen mit Thunfisch, salzige Heringe und Kuchen mit fisch ähnlichen Dekorationen. Die Besucher durften jederzeit in die Cafeteria kommen, um sich dort zu entspannen. Die Ruhe, die in der Cafeteria durch die Dekoration entstand, wurde noch mit Walgesängen verstärkt. Das Essen und die Getränke waren für alle Besucher kostenlos.

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Ziele

  • Die Cafeteria sollte für die Besucher ein Rückzugsraum sein
  • Eine gute Organisation bei der Begrüßung und der Cafeteria
  • In der Gruppe sollte eine gute Atmosphäre vorhanden sein
  • Gegenseitige Unterstützung

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Methodische Überlegungen und Verlauf

Unsere Gruppe hat sich an den Spieletagen ca. 1 ½ h vorher getroffen, damit wir in Ruhe alles vorbereiten konnten.

Dazu gehörte:

  • Hühnersuppe in Haus5 vorbereiten
  • Kaffee ansetzten
  • Säfte und Wasser servieren
  • Brötchen belegen
  • Kuchen schneiden und bereit stellen
  • Käsespieße vorbereiten
  • Kerzen anmachen
  • Musik anmachen
  • Frikadellen und Kartoffelsalat servieren

Verena war an allen drei Spieletagen für unsere Suppe zuständig. Sie ist direkt bei Ankunft an der Schule in unsere Küche in Haus5 gegangen und hat dort jeden Tag eine frische Suppe gekocht. Pia, Denise und Kyra waren für Kuchen, Getränke, Brötchen, Frikadellen, Kartoffelsalat, Käsespieße und das anmachen der Kerzen zuständig. Tim hat sich um das Ansetzen des Kaffees und um organisatorische Dinge gekümmert.

Tim war an allen drei Tagen für die Begrüßung der Besucher zuständig, dabei war immer noch eine zweite Person der Gruppe dabei, um die Jacken und Taschen in Empfang zu nehmen und ordentlich an die vorbereiteten Plätze zu bringen. Danach wurden von der Gruppe selbst gebastelte Laufkarten an die Besucher verteilt. Diese Laufkarte stellte eine Qualle mit vier Tentakel da, wobei auf jeder Tentakel ein Symbol für eine Station aufgeklebt war. Diese Symbole wurden nach dem Besuch der Station abgehakt. Dadurch konnten die Besucher erkennen wo sie schon waren.

Tim gab in der Zwischenzeit den Betreuern einen Plan, wo sie genau sehen konnten wann sie wohin können. Danach brachte Tim oder sein Helfer die Gruppe zu ihrer ersten Station. Einige Gruppen wurden direkt in die Cafeteria gebeten, um dort erstmal etwas zu trinken.

Die restlichen drei Gruppenmitglieder waren auf Küche und Cafeteria aufgeteilt. In der Küche wurde die Suppe warm gehalten und bei Bedarf ausgeschenkt. Außerdem war diese Person dafür zuständig Geschirr zu spülen und neue Brötchen zu belegen. Die anderen zwei Person standen hinter der Theke in der Cafeteria und verteilten Kuchen, füllten Getränke auf und nach Verlassen einer Besuchergruppe wurde der Tisch von ihnen aufgeräumt und abgewischt.

Wenn der jeweilige Spieletag vorüber war, trafen sich alle Gruppen und Lehrer in der Cafeteria, um kurz über den verlaufenen Tag zu sprechen. Danach wurden die Gruppenräume für den nächsten Tag vorbereitet.

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Fazit

Wir als Gruppe hatten eine schöne gemeinsame Zeit bei den Spieletagen. Wir haben so gut wie alle unsere Ziele erreichen können, die wir uns für die Spieletagen vorgenommen haben. Durch eine gute Kommunikation und gegenseitige Unterstützung herrschte innerhalb der Gruppe eine ruhige und entspannte Atmosphäre.

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