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12. Integrative Spieletage 2009 - Jahrmarkt - Geisterbahn

Geisterbahn

Mitglieder der Gruppe:
Diana B., Michael B., Sonja v. B., Patrick B., Andreas Sch.

Die Geisterbahn, war ein Bereich der 12. Integrativen Spieletage. In diesem Bereich, konnten Kinder und Erwachsene mit und ohne Behinderungen, in verschiedenen Abschnitten ihren Mut unter Beweis stellen.

(Foto Schädel/Zeigefinger)

Höhepunkte

In der gesamten Geisterbahn waren verschiedene visuelle Höhepunkte für die Besucher bereitgestellt. Unter anderem sahen sie zu Beginn, einen großen Totenschädel, der mit einer Hand die Besucher an die Geisterbahn heranführte.

Des weiteren begegneten den Besuchern Spinnen und Geister, welche von der Decke hinunterhingen und Gespenster, die man an den Wänden betrachten konnte.

Auch eine große Grabstätte setzte einen individuellen Höhepunkt in der Geisterbahn. Zur Abwechslung betraten die Besucher eine Geisterdisko, in der sie mit den Geistern hinter der Schattenwand zusammen tanzen konnten.

Desweitern besuchten sie die Küche der Geister, in der sie die „Nahrung" anfassen konnten und somit taktile Wahrnehmung erlebten. Die Nahrung bestand aus Gehirnmasse (gekochte Nudeln), einem Herz (Wasser mit Toilettenpapier), Glubschaugen (Champignons) und Maden (Milchreis).

Ziele

Ziele, die wir uns für die Besucher an diesen zwei Tagen setzten, waren:

  • Die Teilnehmer sollen Spannung erleben
  • Die visuelle und die taktile Wahrnehmung sollen angeregt werden
  • Die Besucher sollen ein Erfolgserlebnis erlangen, indem sie ihre Angst überwinden

(Foto roter Raum)

Verlauf

Zu Beginn wurden die Besucher von „Joe" dem Freund der Geister in den Vorraum in Empfang genommen und begrüßt. Dort erklärte er den Besuchern, welche Attraktionen auf sie warten und erklärte ihnen zudem, dass sie sich nicht fürchten müssten.

Anschließend betraten sie die Geisterbahn, indem sie durch die Dunkelheit gingen, um zum ersten Höhepunkt, der Geisterdisko, zu gelangen. In dieser tanzten sie mit den Geistern und wandern dann mit Joe weiter.

(Foto Flur hochkant)

Durch die Schlafkammer der Geister (Grabstätte) wurden sie in die Kantine der Unterwelt begleitet. Nachdem die Besucher diesen Raum durchlaufen hatten, wurden sie von dem gesamten „Geisterteam" verabschiedet und bekamen zum Abschluss für ihren Mut eine Geistermedaille ausgehändigt.

Fazit

Das Team der Geisterbahn hatte bei diesem Projekt sehr viel Spaß und hofft, dass es den Besuchern ebenso gut gefallen hat.

Wir bedanken uns für die freundlichen Leihgaben der Gruselutensilien bei Mamas Pizza Place, Kleve (www.pizzaplace.de).