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Klassenfahrt der G41 nach Hamburg

Collage der Klassenfahrt der Klasse G41 nach Hamburg
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vom 26. bis 30. April 2004

(Text und Bilder: G41)

Auch während unseres Berufspraktikums durfte eine Klassenfahrt selbstverständlich nicht fehlen. Dieses Mal wagten wir uns in die große weite Welt hinaus. . . nach Hamburg!!!

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Aufgeteilt in 6 PKW machten wir uns am Montagmorgen auf den Weg Richtung Norden. Da Markus alle mit einer Straßenkarte versorgt hatte, war die Strecke kein Problem. Nach ca. 6 Stunden Autofahrt und zwei Iangen Pausen kamen wir in Hamburg an. Die Zimmeraufteilung hatten wir bereits vorher vorgenommen. Wie schon auf der letzten Fahrt machte sich wieder die 2-Klassen-Gesellschaft deutlich. Das 7-Bett-Zimmer hatte Klo und Dusche auf dem Gang, während alle anderen zur Erledigung dieser Bedürfnisse ihre Zimmer nicht verlassen mussten.

Nach unserer Ankunft hatten wir den restlichen Tag bzw. Abend zur freien Verfügung. Zuvor trafen wir uns zu einer kurzen Absprache mit H.H., zwecks Planung des nächsten Tages.

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Pünktlich um 6:00 Uhr a. m. trafen sich 10 Leute unserer Klasse mehr oder weniger freiwillig, um die Waldorf-Schule in der Nähe von Poppenbüttel zu besuchen. Während die Fahrt mit der S-Bahn noch ohne Probleme verlief, kamen bei der anschließenden Busfahrt die ersten Zweifel an der „richtigen“ Haltestelle auf. Da selbst der Busfahrer die Gegend nicht genauer kannte, verließen wir uns auf die Angaben einer älteren Mitfahrerin. Dies erwies sich als fataler Fehler. Nachdem wir mehrmals die falsche Richtung eingeschlagen hatten und im Kreis gelaufen waren, kamen wir darin Überein keine Passanten mehr zu fragen, sondern uns auf den Stadtplan zu verlassen, und siehe da . . . wir erreichten die Schule mit nur 1 1/2-stündiger Verspätung. Die Lehrer der Schule erwiesen sich als verständnisvoll und gaben sich alle erdenkliche Mühe uns die Vorzüge ihrer Schule zu verdeutlichen. Die Rückfahrt verlief reibungslos!!! Abends flanierten wir in kleineren Gruppen über die Reeperbahn.

Am nächsten Tag fuhren wir zur nächsten Einrichtung, der evangelischen Stiftung Alsterdorf. Hier gewährte man uns einen umfassenden und für uns sehr informativen Einblick in die Organisation. Unter anderem besuchten wir die Bücherei, den Secondhand Shop, das Atelier und das Alsterdorfcafe. Der Abend war wieder zur freien Verfügung.

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Der Donnerstag stand wieder zur freien Verfügung. In Kleingruppen machten wir Hamburg und Umgebung unsicher. Abends trafen wir uns noch einmal zu einem gemeinsamen Essen beim Mexikaner. Lecker!!!

Am Freitag traten wir nach dem Frühstück die Rückfahrt an.

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